Von den wiehernden Flöten am Anfang bis zu den abschließenden, in eine andere Welt führenden Klängen der Celesta, erschüttert diese Sinfonie. Man erkennt Mahlers Einfluss, aber auch den eines
anderen von Schostakowitsch geschätzten Komponisten: die Inspiration für die erste Coda des Finales (ja, es gibt zwei Codas!) hat er nämlich in der 1. Sinfonie von seinem Zeitgenossen und
Landsmann Gavriil Popow gefunden.
Kommentar schreiben